Sie arbeiten, wenn andere schlafen oder ihre Freizeit geniessen. Umgekehrt hätten Sie Zeit, während andere im Büro sind. Eine Abendschule kommt für Sie daher nicht in Frage. Ebenso wenig Lektionen am Wochenende. Es ist also schwierig, ein Institut zu finden, wo Sie den Stundenplan um Ihre Arbeitszeiten herum legen können.
Oder Sie sehen, dass Kolleg*innen an Ihnen vorbeiziehen, weil sie mehr Diplome besitzen. Vielleicht haben Sie eine/n Vorgesetzte/n, der/die Sie gerne fördern würde, dafür aber ein zusätzliches Studium erwartet. Oder Sie möchten in eine andere Abteilung und/oder Funktion wechseln, wofür Sie jedoch eine weitere Ausbildung benötigen.
Möglicherweise fühlen Sie sich aber auch unwohl in Ihrem Beruf. Sie haben sich weiterentwickelt und spüren, dass das einmal Gelernte nicht mehr das Richtige für Sie ist. Es macht Ihnen einfach keinen Spass mehr. Sie suchen eine neue Herausforderung und möchten nicht für den Rest Ihres Arbeitslebens im Status Quo verharren. Vielleicht reizt es Sie sogar, eine ganz andere Richtung einzuschlagen und in eine komplett neue Tätigkeit und/oder Branche zu wechseln.
Auf jeden Fall wollen Sie berufstätig bleiben. Doch Sie fragen sich, wie Sie das mit einer Ausbildung vereinbaren sollen. Sie haben keine Lust, nach einem anstrengenden Arbeitstag mehrmals pro Woche zu einer Schule zu fahren. Eine grössere Reduktion des Arbeitspensums kommt für Sie auch nicht in Frage. Ausserdem möchten Sie nicht komplett auf Ihre Freizeit verzichten.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Studium und Beruf effizient kombinieren können, sodass Sie möglichst wenig Anreise-, bzw. Präsenzzeiten haben. Unser einzigartiges POP-Modell (Präsenz-/Online-/Privat-Unterricht) bietet Ihnen die Möglichkeit, den Studienplan ganz individuell auf Ihre Situation abzustimmen. Beginn, Ablauf und Dauer des Studiums können sehr flexibel gestaltet werden.
Die HFSZ eignet sich daher hervorragend als berufsbegleitende Ausbildung, die Sie mit einem eidgenössisch anerkannten Titel im Bereich Marketing, Tourismus oder Wirtschaft abschliessen.
Von Beatrice Flück für die HFSZ